Schön, dass du wieder bei mir vorbeischaust und dir meinen Lieblingsartikel, den Monatsbericht August 2025 ansiehst 😊
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Die Monatsberichte der letzten zwei Jahre zeige ich dir hier direkt.
Per Klick auf den jeweiligen Monat kommst du direkt zum jeweiligen Beitrag:
| Monat | passives Einkommen | Ausgaben | Freiheitsquote |
|---|---|---|---|
| Juli 2025 | 7.680 € | 1.681 € | 456 % |
| Juni 2025 | 4.078 € | 1.764 € | 231 % |
| Mai 2025 | 3.188 € | 1.655 € | 192 % |
| April 2025 | 4.841 € | 1.578 € | 306 % |
| März 2025 | 6.834 € | 1.725 € | 396 % |
| Februar 2025 | 5.438 € | 1.592 € | 341 % |
| Januar 2025 | 7.348 € | 1.435 € | 512 % |
| Gesamt | 39.407 € | 11.430 € | 344 % |
| Monat | passives Einkommen | Ausgaben | Freiheitsquote |
|---|---|---|---|
| Dezember 2024 | 5.712 € | 1.634 € | 349 % |
| November 2024 | 4.692 € | 1.686 € | 278 % |
| Oktober 2024 | 6.186 € | 1.349 € | 458 % |
| September 2024 | 9.716 € | 1.543 € | 629 % |
| August 2024 | 5.394 € | 1.783 € | 302 % |
| Juli 2024 | 6.572 € | 1.736 € | 378 % |
| Juni 2024 | 5.721 € | 1.629 € | 351 % |
| Mai 2024 | 5.259 € | 1.650 € | 318 % |
| April 2024 | 3.229 € | 1.737 € | 185 % |
| März 2024 | 3.512 € | 1.817 € | 193 % |
| Februar 2024 | 2.049 € | 1.491 € | 137 % |
| Januar 2024 | 12.277 € | 2.089 € | 587 % |
| Gesamt | 70.322 € | 20.146 € | 349 % |
| Monat | passives Einkommen | Ausgaben | Freiheitsquote |
|---|---|---|---|
| Dezember 2023 | 3.284 € | 1.618 € | 203 % |
| November 2023 | 4.102 € | 1.627 € | 252 % |
| Oktober 2023 | 4.896 € | 1.500 € | 326 % |
| September 2023 | 4.808 € | 1.711 € | 280 % |
| August 2023 | 3.425 € | 1.865 € | 183 % |
| Juli 2023 | 4.178 € | 1.744 € | 239 % |
| Juni 2023 | 4.366 € | 1.788 € | 244 % |
| Mai 2023 | 2.460 € | 1.655 € | 148 % |
| April 2023 | 2.767 € | 1.485 € | 186 % |
| März 2023 | 4.758 € | 1.587 € | 299 % |
| Februar 2023 | 3.738 € | 1.289 € | 289 % |
| Januar 2023 | 4.561 € | 1.873 € | 243 % |
| Gesamt | 47.343 € | 19.742 € | 240 % |
Solltest du noch Interesse an früheren Monatsberichten haben, kannst du alle zugehörigen Artikel in der Kategorie „Monatsberichte“ nachlesen.
Gedanken zum Monatsbericht August 2025
Der August ist mittlerweile schon der 28. Monat ohne einem Gehalt aus meinem Angestellten-Job. Damit sind es jetzt schon mehr als zwei Jahre ohne Job 🙈
Es heißt weiterhin, nur von den Rücklagen und dem passiven Einkommen zu leben. Insgesamt beschert mir der Monat über 7.793,89 € Netto, alles (mehr oder weniger) passiv. ☺️
Das meiste davon kam diesen Monat wieder aus dem Optionshandel. Daneben gab es aber auch noch Einnahmen aus dem Blog und der Selbstständigkeit. Außerdem noch Dividenden-Ausschüttungen meiner ETFs und eine Zahlung meiner PV-Anlage (Mein größter Fehler: PV-Anlage anstatt MSCI-World + Großes Update zur PV-Anlage – Jahressteuergesetz 2022 + Update: Mein größter Fehler: PV-Anlage anstatt MSCI-World). Zusätzlich gibt es nun auch mein TradeRepublic-Depot, welches Zinsen und Ausschüttungen generiert.
Damit waren meine Ausgaben diesmal wieder vollständig durch mein passives Einkommen gedeckt. Mittlerweile gewinne ich mehr und mehr Zuversicht, dass der eingeschlagene Weg nachhaltig fortgeführt werden kann. Die Umstellung vom festen monatlichen Gehalt zu einem schwankenden Einkommen aus der Börse ist mental nicht so einfach zu verarbeiten, wie es vielleicht für Außenstehende scheint 🙈
Wer hierzu Tipps hat, gerne in den Kommentaren schreiben 👍
Selbstständigkeit (Blog, etc.)
Diesen Monat hatte ich Einnahmen in Höhe von 3.615,36 € (nach angenommenen 15 % Steuer) und diesmal 193,66 € Ausgaben.
Die Einnahmen kommen aus Vermittlungen durch Affiliate-Links, den Verkauf meiner Produkte und auch aus Coachings. Vielen Dank dafür allen, die mich und den Blog unterstützen! ❤️
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- Du fühlst dich wohler, wenn dich jemand an die Hand nimmt?
Es ergibt sich diesen Monat in der Kategorie Selbstständigkeit (Blog, etc.) also eine Bilanz von + 3.421,70 €.
Aufs Jahr gesehen macht das bisher ein Plus von insgesamt 12.834,75 €. 💪
Seit Januar 2023 gibt es ja immer wieder Interviews auf dem Blog.
Das letzte Interview war: Interview 15: Florian (31), ca. 400.000 € Nettovermögen, Bilanzbuchhalter
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Außerdem gab es diesen Monat 15 Artikel. Also im Schnitt ca. alle zwei bis drei Tage einen. In Zukunft werde ich weiterhin etwas weniger Blogbeiträge schreiben, da ich meine Zeit für die Programmierung meines Börsen-Tools (TradingOpps.de) verwenden will. Zusätzlich soll der Freizeit-Anteil steigen.
Komplettpaket Optionen: eBook Optionen verstehen & profitabel handeln + 5 Cheat-Sheets
Verlauf Blog, etc. (aufklappbar)
Einnahmen
Das passive Einkommen ist diesen Monat wieder ein bisschen höher als der „normale“ Durchschnitt. Im Optionskonto gab es wieder einige schöne Prämien. Daneben gab es größere Einnahmen über den Blog. Zusätzlich gab es noch einige Dividenden, Ausschüttungen und Zinsen durch die vielen eingebuchten Aktien und meine Investments in T-Bills im Optionsdepot.
Die Aufteilung auf die einzelnen Einkommensbereiche siehst du hier:
Wie passiv sind die verschiedenen Einkommen?
Um das aufzuschlüsseln, habe ich drei Kategorien eingeführt:
- komplett passiv (hier zählen alle Ausschüttungen, egal ob DKB-, TradeRepublic- oder Optionsdepot + PV-Anlage)
- semi passiv (hierzu zähle ich meine Optionsprämien + realisierte Kursgewinne)
- fast aktiv (das ist der Blog, das Coaching, digitale Produkte, etc.)
Insgesamt kamen 7.793,89 € zusammen.
– Komplett passiv waren davon 1.059,87 € durch erhaltene Dividendenausschüttungen (DKB, TradeRepublic und Optionsdepot) und die monatliche Abschlagszahlung meiner PV-Anlage.
– Semi passiv waren davon 3.312,32 €, welche durch Optionsprämien und realisierte Kursgewinne nach Kosten und Gebühren entstanden.
– Fast aktiv waren die 3.421,70 €, die ich durch den Blog, digitale Produkte, meine Coachings und Affiliate-Vergütungen erhalten habe.
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- Du willst dich endlich für deine Limit-Orders und fürs Warten bezahlen lassen?
- Die Statistik soll endlich auf deiner Seite sein?
- Du willst wissen, wie du mit Optionen jährlich 10 – 30 % Rendite erwirtschaften kannst?
Genaue Aufschlüsselung
Bei DKB und TradeRepublic schlüssele ich ab sofort nicht mehr jeden Monat exakt auf, von welchen Wertpapieren wie viel Ausschüttung gezahlt wurde.
Optionseinkommen (aufklappbar)
| Was? | Ertrag |
|---|---|
| Prämien | 3.275,93 € |
| Zinsen | 72,93 € |
| Ausschüttungen | 565,63 € |
| realisierte Kursgewinne | 40,61 € |
| Kosten | -4,22 € |
| Gesamt | 3.950,88 € |
grafische Darstellung Einnahmen und Vergleich mit Vorjahr (aufklappbar)
DKB-Ausschüttungen:
TradeRepublic-Ausschüttungen:
Optionsdepot Einkommen (Ausschüttungen + Optionsprämien + realisierte Kursgewinne):
Sonstiges:
Gesamt:
Ausgaben
Der August war ein teurer Monat dieses Jahr. Dies kommt durch die nun fälligen GKV-Beiträge. Die Ausgaben lagen um einges höher als die letztjährigen Summe. Es gab eine Differenz von ca. +751 €.
Aber sieh selbst:
Es gab nur die wiederkehrenden Kosten und folgende „außergewöhnliche“ Ausgaben:
Ca. 244 € habe ich für Freizeit ausgegeben. Wir sind ein paar Mal Essen gegangen oder haben uns Döner geholt. Außerdem habe ich meine Eltern und meine Tante zum Essen eingeladen.
Ca. 103 € fielen für Lebensmittel an.
Ca. 69 € gingen für Gesundheit (Nahrungsergänzungsmittel + Medizin) drauf.
Ca. 34 € habe ich für Kleidung / Schuhe ausgegeben.
Ca. 33 € gingen für Sonstiges drauf (mit dabei ein Friseurbesuch).
Ca 69 € war der Beitrag für die jährliche Privathaftpflichtversicherung.
Das teuerste war diesen Monat der Beitrag für die GKV: über 855 €!
Ansonsten gibt es seit November 24 ein neues Gemeinschaftskonto für Nicole und mich. Wir haben beide diesen Monat jeweils unseren Anteil (ich 326 € + 100 € fürs Auto, Nicole 220 €) eingezahlt und es gingen nur wiederkehrende (Abo-) Kosten vom Konto ab (Miete, Strom Internet, Fitnessstudio, etc.).
Dies vereinfacht die „Buchführung“ für mich insoweit, dass ich nicht mehr jede Rechnung auftrennen und buchen muss. Es ist ein Stück weit erstmal ein Versuch. Wenn ich feststelle, dass wir zu viel ausgeben, müssen wir wieder genauer auf die Ausgaben schauen. Bisher klappt es aber soweit ganz gut.
Das Auto wurde musste diesen Monat nicht getankt werden (wir fahren kaum).
- Du willst endlich unabhängiger von deinem Job / deinem Chef werden?
- Du willst deine Finanzen selbst in die Hand nehmen und nicht mehr auf dubiose Bankberater vertrauen?
- Du willst Geld nur noch für Dinge ausgeben, die dir wirklich wichtig sind?
- Du hast vor, in der Rente nicht in Armut zu leben?
- Du willst vielleicht sogar schon jetzt in Teilzeit arbeiten oder in Frührente gehen?
Seit der Kündigung meines Jobs hatte ich mich freiwillig bei der gesetzlichen Rentenversicherung versichert, um meine bisher gesammelten Ansprüche auch bei einer etwaigen Erhöhung der Mindestversicherungszeit nicht zu verlieren. Hier zahlte ich bisher den (2024 aktualisierten) Mindestbeitrag von 100,07 € / Monat. Ab Mai übernahm aber die Arbeitslosenversicherung. Bisher habe ich mich nicht wieder bei der Rentenversicherung gemeldet. Daher fallen diese Kosten vorerst nicht mehr an.
Der Rest sind dann auch nur noch die komplett wiederkehrenden Kosten (Miete, Strom, Internet, Entertainment, Versicherungen etc.).
Alles in Allem mit 1.844,79 € Ausgaben ein teurer Monat. (Zur Einordnung: durchschnittlich fielen letztes Jahr etwa 989 € Ausgaben pro Monat an.)
Wie gewohnt, sind die Summen immer noch überschaubar. Hier machen sich dann doch die Einsparungen durch zwei Personen statt nur eine bemerkbar (Miete, Strom, Internet, etc.). Außerdem sieht man mal wieder, was durch kluge Entscheidungen und Frugalismus möglich ist.
Vergleich mit Vorjahresmonat
Insgesamt hat mich der August 2025 ca. 751 € mehr gekostet als im Jahr zuvor.
Rechnet man die GKV raus, wären es sogar über 100 € weniger gewesen als im Vorjahr.
Dafür, dass alles teurer geworden ist, finde ich das voll in Ordnung.
Was denkst du?
Grafische Darstellung Ausgaben und Vergleich mit Vorjahr (aufklappbar)
Kernausgaben (ohne Rückstellungen, ohne Urlaub):
Investitionen + Rücklagen + Sparen
9.080,07 € habe ich entspart – das heißt, Geld von meinen Tagesgeld- / Girokonten entnommen.
Insgesamt wurden 14.339,17 € investiert, davon 3.950,88 € ins Optionsdepot, 200 € in ETFs per Sparplan in mein DKB-Depot. 40 € gingen auf mein eBase-Depot (hier bespare ich die VWL weiter, bis der 7-Jahres-Vertrag voll ist) und zu guter letzt wurden die Erträge des TradeRepublic-Depots reinvestiert.
Außerdem habe ich 10.000 € von meinem DKB-Girokonto auf das TradeRepublic-Depot eingezahlt, um Zinsen zu bekommen und immer mal wieder Gelegenheiten bei günstigen Aktien wahrzunehmen. Die Infos dafür bekomme ich über TradingOpps.de.
Ansonsten wurden noch die Rücklagenkonten wie geplant aufgefüllt.
Sankey-Diagramm Monatsbericht August 2025
Rücklagenstand
| Konto | Summe | Kommentar |
|---|---|---|
| Auto Neukauf | 19.270,00 € | Das dürfte mittlerweile für einen neuen Gebrauchten reichen. |
| Auto Reparatur | 0,00 € | Dieses „Konto“ habe ich mit dem Neukauf verrechnet und auf 0 gesetzt. Ich zahle zukünftig 100 € im Monat, um Nicoles Auto benutzen zu dürfen. |
| Urlaub | 0,00 € | Da wir ab sofort nicht mehr für einen Urlaub, sondern für die Weltreise sparen, kommt hier nichts mehr hinzu. |
| Weltreise | 3.035,00 € | Hier flossen 590 € in die Rücklage. |
| langfristiger Konsum | 805,00 € | Hier wurde die Rücklage in Höhe von 100 € eingezahlt. |
| Summe | 23.110,00 € | Damit fühle ich mich alles in allem sehr wohl. |
Was hat es mit den Rücklagen auf sich?
Wie im Artikel „Geplante ungeplante Ausgaben“ erklärt, sammle ich Gelder an, um von gewissen Kosten nicht überrascht zu werden. Passend dazu auch noch der Beitrag „Der Notgroschen„.
Freiheitsquoten Monatsbericht August 2025
Sparquote
Die Sparquote im August betrug: 67,47 %
Investitionsquote
Die Investitionsquote im August betrug: 183,97 %
Freiheitsquote
Die Freiheitsquote im August betrug: 307,47 %
Die Freiheitsquote für das bisherige Jahr 2025 beläuft sich auf: 558,83 % (nur mit Kernausgaben)
Die Freiheitsquote für das bisherige Jahr 2025 beläuft sich auf: 337,97 % (gesamt)
grafische Darstellung finanzielle Freiheit (aufklappbar)
Hinweis: Die Ausgaben für Urlaub(e) und Weltreise fehlen in dieser Auflistung noch. Auch die Rückstellung für langfristigen Konsum ist hier nicht dabei. Alle Rückstellungen zusammen summieren sich auf 8.280 € im Jahr.
Wie lief es bei dir?
Wie ist dein Monat aus finanzieller Sicht gelaufen?
Konntest du passives Einkommen generieren? Und wenn ja, wie viel?
Was kannst du schon alles aus deinem passiven Einkommen bezahlen?
Lass es mich gerne wissen und hinterlasse einen Kommentar 😉
Ansonsten wünsche ich dir eine erfolgreiche Zeit bis zum nächsten Monatsbericht!
Falls dir der Artikel gefallen hat, kannst du hier noch andere Monatsberichte nachlesen.
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Supereinnahmen aus dem Blog finde ich, das brummt. Da müsste doch die KSK endlich reagieren. Wie ist das eigentlich mit Journalisten, die „nur“ auf direkte Einnahmen angewiesen sind – warten die 5 Jahre auf ihre KV?
KV ist wirklich eklig. Über 500 Mrd. Euro Gesundheitsausgaben hat Deutschland jährlich, aber Qualität fragwürdig. Die Linken wollen die Ausgaben immer weiter steigern, Staatsquote 100% als Ziel. Und die Leute begreifen es nicht, denken je mehr Steuern und Staat desto besser.
Bzgl. der schwankenden Einnahmen. Würde es psychologisch etwas bringen, sich selbst ein Gehalt aufs Girokonto zu zahlen von sagen wir mal 2.000 Euro – per Auszahlplan? Oder ist diese Idee Schmarrn?
Danke dir!
Ist aber immer unterschiedlich, was da reinkommt vom Blog.
Die KSK ziert sich scheinbar noch, habe immer noch keine Rückmeldung.
Aber dafür ist jetzt meine Freundin angenommen bei denen, immerhin ein erster Sieg 🙂
Bei der KSK ist es so, dass, wenn die positiv bescheiden, alles rückwirkend umgestellt wird. Deshalb lassen die sich glaub ich auch so Zeit…
Ja, Deutschland und die linken…
Da will ich schon gar nicht mehr drüber diskutieren, weil es so aussichtslos scheint.
Schöne Idee, aber das hilft mir psychologisch auch nicht weiter.
Aber wie ich schon schreibe: Die Zuversicht steigt von Monat zu Monat 🙂
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel
Hallo Manu,
ja die schwankenden Einnahmen von der „Börse“ stelle ich mir psychologisch etwas schwer vor…
Der Unterschied zwischen on top auf´s Gehalt und ich muss nur davon Leben ist schon ein Unterschied.
Aber: Bei 400k € Vermögen- bei „nur“ 10% Rendite (z.B. durch Income CC ETF´s -ohne NAV ersosion; ) kommst Du auf 40k /Jahr. Da die US ETF`s ja auch einen großteil als ROC (Return of capital) ausschütten – sind nur minimal steuern zu zahlen)
Bei Deinen niedrigen Kosten reicht es selbst bei einem 50% Kurssturz-
Also Du bist Durch… das sollte Dir helfen…
VG
SeBa
Hey SeBa,
vielen Dank für deine netten Worte 🙏😊
Ja, das macht wirklich einen gewaltigen Unterschied.
Aber es ist auch so, dass man sich daran gewöhnt.
Von Monat zu Monat werde ich sicherer, was das angeht 🙂
Und ja, man könnte das Vermögen entsprechend umstrukturieren.
Aber ich denke, dass ich das, was die CC ETFs schaffen, auch selber kann und auch schon mache 🙂
Von daher, einfach weitermachen 🙂
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel
Ich will die CC ETFs nicht schlecht machen. Aber es scheint mir so, dass die bei steigendem Markt seitwärts laufen und beim fallenden crashen. 😭
Man muss es sich jedenfalls genau ansehen. Es ist eine pauschale Strategie, die im Detail schwieriger ist.
Das merke ich auch selber bei meinen Optionen. Nun macht ADT Probleme. Ich hatte vor ein paar Monaten pauschal auf Basis bestimmter Kriterien CSPs verkauft. Ohne die Aktien im Detail zu prüfen. Jetzt sehe ich mir ADT nach einem Kurssturz an und frage mich, wie ich auf sowas einen Put verkaufen konnte… Ich will die nicht abschreiben, aber wenn man nicht genau hinschaut, sieht man halt auch nix.
Deshalb hab ich auch keine CC-ETFs 😉
Hab mal ADT bei TradingOpps.de hinzugefügt.
Fair Value von ungefähr 7 $ / Aktie seit April 2023.
Weiß jetzt nicht, wo du deinen Strike gesetzt hast, aber ich wäre nicht über 7 gegangen…
Alleine durch die Fundamentalbewertung.
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel
Mein Strike ist 8, will jetzt auf 7 rollen.
Die Bilanz sieht schlecht aus. Hohe Schulden, wenig EK, viel Good Will.
Der Markt träumt von Smart Home und den Sicherheitsanlagen. Dafür war Q3 dann zu „gewöhnlich“. Wenn man so ein EK hat, dann muss man auch stark wachsen. Aber die Fantasie ist noch nicht weg.
Also, ich hab mir das Unternehmen jetzt nochmal angeschaut, ebenso das letzte 10Q.
Der Goodwill ist hoch, ja.
Trotzdem wird das EK laufend gesteigert (pro Anteil, auch durch Aktienrückkäufe).
Schulden sind noch im Rahmen (noch unter 4 x EBITDA).
Umsätze und Cashflows steigen.
Also sooo schlecht ist das Unternehmen nicht.
Habe mich jetzt nicht mit den Produkten beschäftigt, aber rein von den Finanz-Kennzahlen ist es ganz OK.
Wobei, wie gesagt, erst um 7 $ oder weniger pro Aktie für mich interessant.
Aber was ich bei dir wieder sehe: Du hast Puts scheinbar rein anhand des Charts verkauft.
Das rächt sich jetzt, weil die Aktie überbewertet war und jetzt sinkt.
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel
Es war der Chart und ein paar andere Kriterien, d.h. Kurs, Vola, Divi, Gewinn. Was so auf Finviz stand.
Warum nicht gründlicher? Es war die „Euphorie“, nun wieder ins Optionsgeschäft einzusteigen. Du hast mich quasi etwas „mitgerissen“. 😁
Aber jeder Fehler, der nicht zu verheerend ist, bringt einen ja weiter. So kann ich auch diese Erfahrung nutzen.
Okay,
ist ja irgendwie schön, dass ich dich mitgerissen habe 😊
Aber ich schreibe auch oft genug, dass die Fundamentalbewertung nicht vergessen werden darf und (zumindest für mich) über allem anderen steht 😉
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel