Schön, dass du wieder auf dem Blog vorbeischaust und dir die Aufteilung TradeRepublic-Depot September 2025 anschaust 😊
Dabei zeige ich dir, wie groß das Depot insgesamt ist, welche Werte mit welchen Kursgewinnen enthalten sind und welche Veränderungen sich ergeben haben (Käufe und Verkäufe).
Weitere Aufteilungen TradeRepublic-Depot
Die letzten Aufteilungen des TradeRepublic-Depots zeige ich dir hier direkt.
Per Klick auf den jeweiligen Monat kommst du direkt zum jeweiligen Beitrag:
| Monat | Depotwert | prognostizierte monatl. Ausschüttung |
|---|---|---|
| August 2025 | 66.452 € | 183,47 € |
| Juli 2025 | 54.870 € | 171,77 € |
| Juni 2025 | 53.932 € | 162,74 € |
| Mai 2025 | 55.060 € | 158,79 € |
| April 2025 | 39.244 € | 137,63 € |
| März 2025 | 62.618 € | 164,65 € |
| Februar 2025 | 64.352 € | 170,76 € |
| Januar 2025 | 52.943 € | 155,62 € |
| Dezember 2024 | 46.934 € | 139,73 € |
| November 2024 | 45.818 € | 128,02 € |
| Oktober 2024 | 43.705 € | 123,72 € |
| September 2024 | 43.466 € | 123,09 € |
| August 2024 | 38.198 € | 114,23 € |
| Juli 2024 | 37.811 € | 115,44 € |
Solltest du noch Interesse an früheren Aufteilungen des TradeRepublic-Depots haben kannst du alle zugehörigen Artikel in der Kategorie „Vermögensaufstellung“ nachlesen.
Aufteilung TradeRepublic-Depot September 2025
Insgesamt ist das Depot aktuell ca. 65.607 € wert. Darin enthalten sind ca. 1.299 € Kursgewinne. Dies entspricht + 2,74 % (auf den investierten Anteil gerechnet).
Insgesamt habe ich aktuell 46 verschiedene Unternehmen im Depot und dazu noch eine kleine Position in Bitcoin. Ziel ist es, dass jeden Monat eine schöne Dividendenausschüttung auf dem Verrechnungskonto eingeht. Außerdem versuche ich hier mit etwas Market-Timing bzw. eigentlich Unternehmens-Timing eine kleine Überrendite zu erwirtschaften. Die dafür verwendeten Daten stammen aus der eigenen Trading-App (TradingOpps.de). Mal sehen, wie es sich so entwickelt… 🤔
Das Depot wurde anfangs mit diversen Sparplänen immer weiter vergrößert. Mittlerweile bin ich aber auf eine Mischung aus Einzelkäufen und Sparplänen umgestiegen. Die Einzelkäufe nutze ich, wenn sich gute Gelegenheiten ergeben, die Sparpläne bei Aktien, welche längerfristig unterbewertet sind und ich hier die Kaufgebühr sparen will.
Hier nun die grafische Aufteilung:
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Und hier siehst du nochmal extra meine aktuellen Top 3:
| Aktie (WKN) | Anteil | Soll-Anteil | Veränderung zu Vormonat |
|---|---|---|---|
| Rexford Industrial Realty (A1W27P) | 3,36 % | 3,00 % | + 0,06 % |
| Alexandria Real Estate (907179) | 3,32 % | 3,00 % | + 0,12 % |
| National Retail Properties (A0JMJZ) | 3,27 % | 3,00 % | – 0,02 % |
Durch die gewählte Strategie gibt es immer wieder Abweichungen von den Soll-Größen der einzelnen Positionen. Mal sehen, wie sich das im Laufe der Zeit entwickelt. Zu erwarten ist, dass die Soll-Allokation so gut wie nie erreicht werden wird, da ich immer die Unternehmen nachkaufe, wo ich gute Chancen sehe und die verkaufe, welche meiner Meinung nach überbewertet sind.
Tops und Flops
Hier zeige ich dir meine aktuellen 5 Top und Flop Werte (anhand des prozentualen Kursgewinns oder -verlusts). Die erhaltenen Ausschüttungen / Dividenden finden dabei keine Beachtung (das heißt, die kommen noch oben drauf).
| Wertpapier | Gewinn in % |
|---|---|
| Altria Group | + 47,99 % |
| EPR Properties | + 31,65 % |
| DBS Group | + 25,38 % |
| Nexstar Media Group | + 23,23 % |
| Archer Daniels Midland | + 21,77 % |
| Wertpapier | Verlust in % |
|---|---|
| Apple Hospitality | – 21,57 % |
| Flowers Foods | – 22,36 % |
| Kraft Heinz | – 22,54 % |
| Gladstone LAND | – 26,53 % |
| Constellation Brands | – 32,37 % |
20 Positionen des gesamten Depots haben einen aktuellen Kurswert, der über meinem Einstandskurs liegt.
26 Positionen des gesamten Depots haben einen aktuellen Kurswert, der unter meinem Einstandskurs liegt.
Auch meine Bitcoin-Position ist im Plus.
Was hat sich verändert?
Es wurden diesmal 2 Einzelkäufe und zusätzlich noch 9 Sparpläne ausgeführt. Durch die Sparpläne kann ich ohne Gebühren mit kleinen Summen in gerade unterbewertete Unternehmen einsteigen. Das sieht dann so aus:
Käufe im September
| Wann? | Was? | Kosten | Einmalkauf / Sparplan |
|---|---|---|---|
| 02.09. | DBS Group Holdings | 10,00 € | S |
| 02.08. | American Homes 4 Rent | 10,00 € | S |
| 02.08. | Blue Owl Capital | 10,00 € | S |
| 02.08. | Next Era Energy | 10,00 € | S |
| 04.09. | Flowers Foods | 501,00 € | E |
| 09.09. | Blue Owl Capital | 10,00 € | S |
| 11.09. | Novo Nordisk | 500,46 € | E |
| 16.09. | DBS Group Holdings | 10,00 € | S |
| 16.09. | American Homes 4 Rent | 10,00 € | S |
| 16.09. | Blue Owl Capital | 10,00 € | S |
| 16.09. | Next Era Energy | 10,00 € | S |
| Gesamt: | 1.091,46 € |
Verkäufe im September
Diesmal nichts.
Zusammenfassung
Der Monat ist mit 17.811,79 € auf dem Verrechnungskonto gestartet.
Eingezahlt habe ich 0,00 €.
Ausgezahlt habe ich 0,00 €
Es gab Ausschüttungen in Höhe von 158,84 €.
Außerdem Zinsen in Höhe von 17,80 €.
Insgesamt wurden für 1.091,46 € Wertpapiere gekauft und für 0,00 € verkauft.
In Summe also eine Investition von 1.091,46 €.
Es verbleiben also auf dem Verrechnungskonto 16.896,97 € für zukünftige Käufe.
Hinweis: Die Abweichungen von kleinen Cent-Beträgen stammen aus Rundungsdifferenzen.
Warum habe ich gekauft und verkauft?
Achtung, Disclaimer: Nachfolgende Absätze sind keine Anlageberatung!
Käufe
Alle Unternehmen habe ich gekauft, weil es gute Einstiegsmöglichkeiten laut TradingOpps.de gab. Ob das langfristig eine kluge Entscheidung war, wird sich noch zeigen. Ich habe da aber großes Vertrauen darin. Nachfolgend noch ein paar Worte zu den einzelnen Aktien:
Novo Nordisk
Wie auch letzten Monat schon, habe ich hier weiter zugekauft. Die Bewertung ist immer noch sehr günstig, wenn auch schon wieder ein bisschen teurer als letzten Monat.
Für knapp 501 € habe ich jedenfalls am 11.09. wieder neue Anteile erworben.
Damit ist die Position aktuell 1.553 € groß wobei nur 1.503,17 € investiert wurden.
Insgesamt ergibt sich eine Dividendenrendite von 3,43 % auf mein investiertes Kapital.
Die Kaufzeitpunkte sind nachfolgend durch die kleinen grünen Dreiecke visualisiert:

Flowers Foods
Wie schon letzten Monat angekündigt, habe ich hier nochmal nachgekauft.
Und zwar für 501 € am 04.09.. Die Dividendenrendite war an diesem Tag durch weiteren Kursverfall schon bei 6,73 % angekommen.
Insgesamt habe ich nun schon 2.006 € investiert, die Position ist aber aktuell nur 1.557 € „wert“.
Der Markt scheint das Unternehmen zu „hassen“, obwohl die Fundamentaldaten gut aussehen.
Letzten Monat hatte ich ja die Ausschüttungsquoten der Dividende gezeigt.
Diesen Monat möchte ich die Verwendung des Core Cashflow in den letzten 12 Monaten zeigen:

Was sehen wir hier?
Erstmal eine Beschreibung des Konzepts:
Ganz am Anfang steht der Core Cashflow (CCF), welcher sich aus dem Cashflow zusammensetzt, der wirklich in das Unternehmen geflossen ist. Dieser Wert ist schon um Zinszahlungen auf die Schulden oder Preferred Shares bereinigt, außerdem zählt ein „positiver Cashflow“ durch aktienbasierte Vergütung (Ausgabe von neuen Aktien an Mitarbeiter) nicht dazu. Zudem werden einige Sondereffekte (Working-Capital Verschiebungen) herausgerechnet.
Von diesem CCF kann (und muss) das Unternehmen nun verschiedene Ausgaben tätigen.
Im OPEX (operating expenditures) sind enthalten: Die Steuern und Erhaltungsinvestitionen (Maschinen, Gebäude, etc. altern und müssen ersetzt werden, um die selbe Produktivität zu erhalten).
Das, was nach dem OPEX übrig ist, kann nun an die Shareholder (Anteilseigner) in Form von Dividenden und Buybacks verteilt werden, oder in Growth (Wachstum durch Akquisitionen, Finanzinvestments oder Investitionen in neues Produktivkapital) gesteckt werden.
Danach folgt der Bereich der Finanzierung (Aufnahme oder Tilgung von Schulden).
Nach all diesen Punkten bleibt der Rest übrig, welcher sich auf die Zahlungsmittelbestände des Unternehmens auswirkt.
Nun auf das Unternehmen konkret angewendet:
Es gab 505 Millionen USD an CCF. Davon mussten 184,3 Mio in Steuern (72,6 Mio) und Erhaltungsinvestitionen (111,7 Mio) gesteckt werden.
Danach hat die Firma 179,4 Mio an die Anteilseigner ausgeschüttet, und zwar in Form von Dividenden (205,9 Mio) und negativen Buybacks, also Aktienausgabe in Höhe von 26,5 Mio.
Schlussendlich wurden noch 855,8 Mio neu investiert (791,9 Mio für Übernahmen, 50 Mio für Finanzinvestments und 13,9 Mio für neues Produktivkapital). Ein Teil davon wurde durch neue Schulden (682,5 Mio) und durch 10,1 Mio andere Finanzierungsarten bezahlt.
Am Ende senkte sich der Cashbestand um 42,1 Mio.
Und was heißt das jetzt konkret und warum ist das für mich ein Investment-Case?
Ich sehe hier ein Unternehmen, das genügend Cash verdient, um sein Produktivkapital zu erhalten, sogar zu steigern und darüber hinaus noch die Anteilseigner mit einer hohen Dividende daran teilhaben lässt.
Wenn die Akquisition abgeschlossen ist und die Kosten dafür wegfallen, hat das Unternehmen ca. 141 Mio USD jedes Jahr zur freien Verfügung, um Schulden zu tilgen. Damit wären die neuen Schulden innerhalb von nicht mal 5 Jahren getilgt. Was bleibt: Der erhöhte Umsatz und damit auch der höhere CCF in der Zukunft. Und das dürfte wieder für Buybacks oder eine Erhöhung der Dividende sorgen.
Wie siehst du das Unternehmen? Was ist deine Meinung dazu?
Die Kaufzeitpunkte sind nachfolgend durch die kleinen grünen Dreiecke visualisiert.

Verkäufe
Diesen Monat habe ich nichts verkauft.
Bisherige (Über-) Rendite
Damit sich die ganze Arbeit (Aktien bewerten, Käufe und Verkäufe timen) auch lohnt, sollte unterm Strich eine Mehrrendite gegenüber einem Investment in Indexfonds (S&P500 oder MSCI World) stehen.
Dabei verwende ich für den Vergleich den XIRR, also den internen Zinsfuß mit variablen Ein- und Auszahlungszeitpunkten. Dieser gibt an, mit welcher jährlichen Rendite sich das Kapital vermehrt hat, und dies zeit- und kapitalgewichtet. Genau das ist beim Vergleich wichtig, denn gerade beim Markettiming macht es einen großen Unterschied, wann wie viel Kapital investiert wurde.
Mein Benchmark
Mehr zum Thema, wie ich meine Rendite berechne und welchen Benchmark ich verwende, erfährst du übrigens hier: Über Renditen und Benchmarks
Generell strebe ich aber eine Rendite (XIRR) > 15 % p.A. an.
Zahlen, Daten, Fakten
Doch wie läuft es denn nun konkret mit meinem Einzelaktiendepot?
Um das sagen zu können, tracke ich jede Transaktion mit TradingOpps.de.
Hier nun nachfolgend die Screenshots aus dem Performance-Tracking:
Beginnen wir mit der einfachen Rendite:

Hier gab es einen Total Return (Kursgewinne + Dividenden) in Höhe von – 0,90 %. Dies entspricht einer Summe von – 426,99 € (Brutto, also vor Steuer).
Machen wir weiter mit dem TTWROR:

Hier stehen – 39,47% zu buche. Man beachte aber: Hier werden nur die Zahlungszeitpunkte, nicht aber die Höhe der Cashflows berücksichtigt.
Diesen Monat finde ich ganz spannend, dass die TTWROR so dermaßen negativ ist, obwohl das Depot nur 0,90 % verloren hat. Aber das kommt halt davon, wenn nicht gewertet wird, wie viel Kapital in was investiert wurde…
Jetzt folgt noch die für mich wichtigste Angabe, nämlich der XIRR (interner Zinsfuß):

Hier sind wir aktuell bei 9,66 % p.A. seit Start des Depots und bei 1,48 % p.A. in den letzten 12 Monaten. Hier sieht man aktuell ganz gut den Einbruch und auch die Veränderung des Euro-Dollar-Wechselkurses an den Börsen. Ich bin gespannt, wann es hier wieder aufwärts geht 😊
Zusätzlich habe ich im oberen der beiden Diagramme noch den Kursgewinn und die Dividenden (Achtung, bei der Performance-Berechnung wird das Ex-Date anstatt dem Pay-Date verwendet) eingeblendet. Es gab also:
| Was? | Betrag |
|---|---|
| Kursgewinn | – 768,65 € |
| Dividenden | 341,66 € |
Prognostizierte Ausschüttungen
Die aktuellen prognostizierten (Brutto-) Ausschüttungen pro Monat betragen im Mittel 251,19 €. Minimal gibt es dabei 187,08 € und das Maximum liegt bei 325,40 € im April.
Das nenne ich doch mal ein schöne Verteilung…
Nachfolgend siehst du die Aufteilung noch grafisch:
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Die Ausschüttungsrendite
Welche Ausschüttungsrendite ergibt sich jetzt aktuell im Depot?
Auf das Verrechnungskonto gibt es ja aktuell nur noch 2,00 % Zinsen.
Zusätzlich schütten die gekauften Aktien auch zwischen 1,85 und 12,16 % aus.
Im Durchschnitt ergibt sich eine Rendite von:
Kleines Rechenspiel
Aktuell bringt das Depot 251,19 € Brutto pro Monat an Ausschüttungen. Da ich keinen Freibetrag bei TradeRepublic hinterlegt habe, bleiben monatlich 184,92 € Netto übrig (+ 1,45 € oder + 0,79 % im Vergleich zum Vormonat).
Dies entspricht schon 10,56 % meiner monatlichen durchschnittlichen Ausgaben von 1.750 €.
Und dies völlig passiv! 🥳
Die Ausschüttungen nutze ich aber trotzdem nicht für den Lebensunterhalt, sondern belasse sie im Depot.

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Wie läuft es bei dir?
Kennst du die Wertpapiere? Bist du darin auch investiert?
Erhältst du auch Ausschüttungen?
Lass es die Community gerne wissen und hinterlasse einen Kommentar 😉
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Früher hätte ich Flowers bestimmt gekauft. Aber heute bin ich irgendwie ein mißtrauischer Aktienkäufer.
Ich habe folgendes gefunden:
https://www.foodbusinessnews.net/articles/28958-flowers-foods-aiming-to-retake-the-narrative-in-bread
Der Gesamtmarkt für die Produkte fällt. Das mögen die Instis einfach nicht. Billige Konkurrenz, kaum Eintrittshürden. Sparsame Kunden. Das „Regal“ ist unübersichtlich.
Man sieht also eigentlich beim zukünftigen Gewinnrückgang zu. Die sind nicht untätig, aber ob’s klappt? Ich wäre pessimistisch für den Markt. Trump macht alles teurer. Die Leute werden weiter sparen.
Was ist eigentlich mit Brotbackmaschinen im Haushalt – zukünftig von Robotern bedient? Dann wäre AI auch hier bald Konkurrenz. Da kommt halt frisches Brot raus, da kommt verpacktes nicht mit.
Abwarten und Tee trinken 🙂
Der Markt ist manchmal länger irrational…
Sieh dir mal den Kursverlauf von WU (Western Union) in letzter Zeit an.
Da gings plätzlich fast 10 % nach oben nach den Earnings.
Bin schon lange am Überlegen, dort einzusteigen, aber ich warte noch eine Trendwende ab…
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel
Was isst du denn selbst und wie ist es in Asien? Ich esse gern die Weißbrot-Fertigware (Baguette usw.) zum Frühstück, das andere Brot vom Bäcker oder meinem Backautomaten.
Ich vermute, weg von Fertigware ist ein Megatrend. Ein anderer läuft übrigens auch gegen Western Union. Unfassbar, wie viel Alternativen es heute gibt.
Was hier auch ein Problem ist, passives Investieren vs. aktives. Als Passivinvestor hat man wenig Zeit. Ich habe früher unglaublich viel Zeit in die Analysen gesteckt. Hat mir nix gebracht, weil die Psychologie alles zerstört hat. Die hat sich einfach auf den Verstand drauf gesetzt.
Wenn ich aber nach meinen Analysen, die mir einen Vorteil gaben, richtig entschieden hätte, hätte es sich auch gelohnt. Die Bilanzdaten sind ja nur ein kleiner Teil der Analyse. Ich habe früher jeden Q-Bericht meiner Firmen gelesen, alle News, Chart. Riesenaufwand – leider für nix. Es gab auch gute Gewinne, aber wenn man Verluste laufen lässt, tut’s halt weh.
Ich selbst bin ja nicht der Nabel der Welt…
Aber auch hier haben wir uns mal Toastbrot gekauft, weil es einfach verfügbar ist.
Die Fertigware ist auch gar nicht so das Problem, sondern eher, dass die Fertigware oft eher ungesund ist. Und genau daran arbeiten sie ja schon erfolgreich.
Ja, die lieben Emotionen, die muss man einfach unter Kontrolle halten beim Investieren.
Ich glaube, da bin ich einfach um vieles abgebrühter / unemotionaler unterwegs als du.
So zumindest mein Eindruck bisher.
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel
mittlerweile ist dein blog hier mein lieblingsblog! weil es genau meine denkweise verfolgt und du hier super gute beiträge einstellst wo ich schon einiges mitnehmen konnte. du solltest viel öfter neue beiträge einstellen 😉
ich versuche gerade auch alle prozesse zu verschlanken, d.h. von damals 5 depots und 5 bankverbindungen habe ich nur noch jeweils 2. je weniger und einfacher, desto besser
Danke dir fürs Lob Torsten!
Verschlanken ist immer gut, aber bei den Bankverbindungen (Girokonten und Kreditkarten) würde ich nicht zu weit ausdünnen.
Schadet nie, da mehr zu haben, falls mal was gesperrt wird.
Liebe Grüße aus Bali,
Manuel