Optionshandel – ein passives Einkommen?

Optionshandel - ein passives Einkommen?

Sehr oft liest man von „passives Einkommen“, auch in Verbindung mit dem Optionshandel. Ich selbst betrachte das Einkommen aus dem Optionshandel als (semi-) passiv. Warum das so ist, erfährst du im folgenden Artikel:

Definition passives Einkommen

Was ist eigentlich passives Einkommen? Wie definiert man es?

Wikipedia definiert es erstmal so: regelmäßige Einnahmen (Zeit, Geld, Arbeitsleistungen), ohne aktiven, sich wiederholenden eigenen Arbeitseinsatz. (Quelle: Wikipedia)

Andere wiederum sehen vor allem den Teil mit ohne eigenen Arbeitseinsatz etwas lockerer und sprechen dann nur davon, dass keine ständige aktive Arbeit nötig ist.
Sie lassen also ein bisschen Arbeit hin und wieder auch noch gelten.

Ich sehe das auch so, weshalb meine Definition wie folgt lautet:

passives Einkommen = wiederkehrende Erträge (Zeit, Geld, Arbeitsleistungen), welche nur einen sporadischen Einsatz von Arbeit bedürfen.

Möglichkeiten für passives Einkommen

Was kann man denn alles tun, um passives Einkommen zu verdienen?
Da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, welche ich dir nun aufliste.
Dabei fange ich ganz oben mit den passivsten Möglichkeiten an und werde dann nach unten hin immer aktiver – oder weniger passiv, je nach Sichtweise.

(Alters-) Rente

Jeder kennt es, jeder beneidet sie (zumindest um den Status, nicht mehr für Geld arbeiten zu müssen):
Die Rede ist von unseren Rentnern.

Rente ist definitiv ein passives Einkommen

Sie haben jahre- ja sogar eher jahrzehntelang in die Rentenversicherung eingezahlt und ernten nun die Früchte daraus: ihre lebenslange monatliche Rente.

Hier haben wir ein wirklich 100 % passives Einkommen.
Es ist nach Erreichen eines bestimmten Alters nur notwendig, die Rente zu beantragen.
Von da an wird sie automatisch jeden Monat auf das eigene Konto überwiesen und sogar immer mal wieder erhöht. Und das, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen…

Rente: 100 % passives Einkommen, lebenslang. Dafür nötig: Einzahlungen, ein bestimmtes Alter.

Dazu verwandte Arten von passiven Einkommen:

  • Erwerbsminderungsrente (aufgrund Unfall oder Behinderung)
  • Unfallrente
  • BU (Berufsunfähigkeit)

Tantiemen

Bist du ein Künstler / Schriftsteller / Autor / Musiker?
Dann kannst du damit auch passives Einkommen erzielen.

So werden zum Beispiel die Copywriter von Songtexten an den Einnahmen der Verkäufe dieser Musik beteiligt, genauso wie die Musiker selbst. Man nennt das Tantiemen.

Tantiemen als passives Einkommen

Genauso funktioniert das auch bei Buch- oder Drehbuchautoren. Jedenfalls vorausgesetzt, dass sich die Urheber für diese Art der Vergütung entschieden haben und nicht Einmalzahlungen stattdessen gewählt haben.

Allen Tantiemen gemein ist, dass sich eine dritte Partei um den Verkauf / Vertrieb kümmert und dann einen Teil des Gewinns an die Rechteinhaber ausschüttet.

Tantiemen: 100 % passives Einkommen. Höhe ist abhängig vom Verkaufserfolg. Dafür nötig: vorherige künstlerische Leistung.

Zinsen / Dividenden / Ausschüttungen

Durch den Kapitalmarkt gibt es viele Möglichkeiten, um „leistungsloses“ Einkommen zu erzielen. So zumindest wird es gerne mal in den Medien betitelt…

Zinsen / Dividenden / Ausschüttungen verdienen

Die einfachste Methode ist es, Geld auf einem verzinsten Konto anzulegen. Dies kann ein Tages- oder Festgeld sein. Man erhält dann x % Zinsen in einem festen Intervall. Hier ist es nur wichtig, dass der Schuldner (dem man das Kapital zur Verfügung stellt) die Zinsen bezahlen kann und am Ende das Kapital zurückgibt.

Etwas risikoreicher, dafür auch renditeträchtiger sind dann Anleihen von Unternehmen oder weniger solventen Staaten. Hier gibt es wesentlich höhere Zinsen, aber dafür ist die Ausfallwahrscheinlichkeit höher.

Die nächste Stufe sind dann Ausschüttungen von ETFs. Hier sind sehr viele Unternehmen enthalten, es gibt sie für Anleihen und auch ganz normal für Aktien. Durch die hohe Zahl der enthaltenen Werte findet eine Risikostreuung statt (ein Ausfall eines einzelnen Schuldners bedeutet keinen Totalverlust für den Anleger). Eine spezielle Kategorie davon sind Dividenden-ETFs. Eine Auswahl davon findest du hier: ETFs

Am Schluss folgt dann das Investment in einzelne Aktien, um direkt einen Anteil des Unternehmensgewinns zu bekommen. Dieser nennt sich dann Dividende.
Hier trägt man dann auch (genauso wie bei den ETFs in abgemilderter Form) das Kursschwankungsrisiko. Außerdem kann ein Unternehmen auch pleite gehen und damit die Aktien wertlos werden. Dieses Risiko kann man aber auch managen, indem man sein Kapital auf mehrere Unternehmen verteilt (nicht alle Eier in einen Korb).

Zinsen / Dividenden / Ausschüttungen: 90 % passives Einkommen. Höhe ist abhängig vom investierten Kapital und der Auswahl der Finanzprodukte. Dafür nötig: hohes Kapital und Wissen.

Verkauf digitaler Produkte

Man kann seine eigenen Produkte (Bücher, Musik, Videokurse, etc.) auch selbst verkaufen, zum Beispiel auf der eigenen Homepage oder auf Social Media. Es gibt auch Portale dafür, die das für dich übernehmen, sich dann aber wieder einen Anteil an deinen Einnahmen nehmen.

digitale Produkte für passives Einkommen

Hier ist dann generell aber neben der anfänglichen Erstellung des Materials auch ein bisschen Arbeit nötig, um die nötige Reichweite zu erzielen, damit es auch zu Verkäufen kommt.

Verkauf digitaler Produkte: ca. 80 % passives Einkommen. Höhe ist abhängig vom Verkaufserfolg. Dafür nötig: vorherige künstlerische Leistung und immer mal wieder Werbung um Reichweite zu erhalten.

Werbung auf Website / in Youtube-Videos / in Podcasts

Hier geht der Künstler nicht den Weg über die direkte Vermarktung sondern nutzt indirekte Einkommensströme durch das Schalten von Werbung. Der Konsum der so erstellten Inhalte ist erstmal grundsätzlich kostenlos. Der Nutzer „bezahlt“ dann über die geschaltete Werbung, die er zwangsweise mit konsumiert.
Diese befindet sich dann auf der eigenen Website oder in den Videos und Podcasts.

Youtube Werbung als Einkommensquelle

Wie bei den eigenen digitalen Produkten ist auch hier erstmal Arbeit nötig, um die Inhalte zu erstellen. Danach folgt dann auch immer wiederkehrender Aufwand, um genügend Publikum anzuziehen. In der heutigen Aufmerksamkeitsökonomie ist es wichtig, immer wieder neuen Content zu erstellen, um präsent zu sein. Außerdem kommt es so auch zu Skaleneffekten (je mehr Youtube-Videos du hast, desto eher klickt ein Nutzer nach dem ersten Video noch auf ein anderes von dir).

Werbung: ca. 50 % passives Einkommen. Höhe ist abhängig von der eigenen Reichweite. Dafür nötig: vorherige künstlerische Leistung und immer mal wieder Werbung um Reichweite zu erhalten. Außerdem Drang, immer neuen Content zu produzieren.

Vermieter sein

In den Medien immer mal wieder sehr präsent: Der böse Vermieterhai

Vermieten als leistungsloses Einkommen?

Hier besteht das Geschäftsmodell darin, Wohnungen / Häuser oder ganze Wohnblöcke zu kaufen, um sie dann anschließend (hoffentlich) gewinnbringend zu vermieten. Dabei wird sehr oft eine große Menge Fremdkapital eingesetzt (Bankkredite), um die hohen Kaufsummen stemmen zu können.

Nachteil: meistens benötigt man eine entsprechend hohe Summe an Eigenkapital (ca. 10 %, was sehr schnell mal 50.000 € entspricht). Außerdem rechnet sich dieses Modell sehr oft erst nach Jahren und Jahrzehnten, wenn eine Wertsteigerung (Inflationsverlust?!) stattgefunden hat und das Objekt wieder verkauft wurde. Bis dahin ist das Risiko hoch, da meistens ein Großteil des Kapitals in nur einem einzigen Objekt steckt.

Es ist auch nicht ganz passiv, da man sich immer mal wieder um Mieterwechsel, Nebenkostenabrechnungen oder Instandhaltungsarbeiten kümmern muss.

Vermietung: ca. 50 % passives Einkommen. Dafür nötig: vorherige Auswahl der korrekten Immobilie. Risikotragfähigkeit. Geduld.

Affiliate-Marketing

Kennst du das, wenn ein Bekannter (meistens sind es Frauen) plötzlich für irgendwelche Öle oder Hautcremes wirbt? Bekannt sind auch Tupper-Parties…

Affiliate-Marketing

Hier geht es im Prinzip immer darum, dass Produkte von einer Firma verkauft werden sollen. Dafür erhält der Vermittler dann eine Provision. Oft reicht eine einmalige Anmeldung / ein einmaliger Verkauf dafür aus, dass alle zukünftigen weiteren Käufe des geworbenen wieder eine Provision für den Vermittler bringen.

Diese Art des Vertriebs gibt es bei so gut wie allen Produkten, welche sich digital verkaufen lassen. Hier eine kleine Auswahl:

  • Versicherungen
  • Finanzanlagen
  • Anmeldungen bei Brokern / Kontoeröffnungen
  • Beauty-Produkte
  • Abo-Modelle

Der Vorteil ist, dass oft nur einmalig Überzeugungsarbeit geleistet werden muss und dann später immer wieder Provisionen auf deinem Konto eingehen.

Affiliate-Marketing: ca. 20 % passives Einkommen. Dafür nötig: ein großes Netzwerk.

Fazit

Wir haben jetzt nur ein paar der Möglichkeiten beleuchtet, um passives Einkommen zu erzielen. Es gibt noch viele weitere, teils einfach, teils kompliziert. Aber einen groben Überblick solltest du nun haben.

Merke: Viele Möglichkeiten, alle haben Vor- und Nachteile.

Optionshandel = passiv?

Doch wo bleibt jetzt der Optionshandel in dieser Auflistung?

Optionshandel = passiv?

Der kommt erst jetzt, weil er für mich eine so große Rolle einnimmt. Und auch, weil die Bewertung ob er passiv oder aktiv ist, gar nicht mal so einfach ist.

Es ist nämlich höchst individuell. Die einen Optionshändler verbringen wenige Stunden im Monat (so wie ich) damit, wieder andere beschäftigen sich täglich stundenlang damit.

Fakt ist: Erstmal braucht man Kapital. Und zwar nicht wenig, um nennenswerte Erträge damit zu erzielen.

Hier müssen viele also erstmal Kapital aufbauen, weshalb sie sich erstmal anderen (passiven) Einkommensquellen widmen. Wie lange das dauert, ist wieder sehr individuell. Manche schaffen das innerhalb eines Jahres, andere brauchen aufgrund der geringen Sparquote bis zu 10 Jahre. Wenn das Kapital aber vorhanden ist, geht es an den nächsten Schritt:

Das Wissen aufbauen.
Auch hier dauert es unterschiedlich lange, bis das Grundwissen sitzt. Manche brauchen 1 – 2 Stunden dafür, bei anderen dauert es Monate, weil z.B. ihr Alltag komplett mit anderen Dingen vollgestopft ist und sie keine Zeit dafür finden.

Sitz das Grundwissen aber, geht es an die Details. Hier kann man – ja nach persönlichen Vorlieben – mehr oder weniger tief ins Thema einsteigen. Für eine solide Wissensbasis würde ich hier nochmal 2 – 3 Stunden abschätzen.
Wer in jedes erdenkliche Thema absolut tief eintauchen will, kann quasi unbegrenzt Zeit investieren…

Macht also unterm Strich ca. 5 Stunden, um die Basics verstanden zu haben und profitable Trades zu platzieren.

Nun haben wir das Kapital und die Basics. Jetzt geht es an die Umsetzung der Handelsstrategie. Das sollte dann tatsächlich (nach anfänglicher Eingewöhnung ins Interface) innerhalb ein bis zwei Stunden pro Monat erledigt sein.

Natürlich kann man das mit einem aktiveren Ansatz, der bei manchen in Richtung Daytrading geht, massiv ausbauen. Aber das ist bei Weitem nicht nötig (und auch oft kontraproduktiv für die Rendite…).

Bei mir selbst sind es ca. 1 – 3 Stunden pro Woche. Ich manage aber auch entsprechend viele offene Positionen und habe im Schnitt so 40 Trades im Monat.

Daher ist das mein Fazit zur Passivität des Optionshandels:

Optionshandel: ca. 80 % passives Einkommen. Dafür nötig: Kapital, Wissen, Risikotoleranz, Geduld.

Für mich also semi-passiv.

Wie viel kann man verdienen?

Gut, wir wissen nun also, wie viel Zeit der Optionshandel so benötigt. Doch wie viel kann man eigentlich verdienen?

Also die Erfahrung (ich mache das schon seit über 9 Jahren) zeigt mir, dass in etwa 1 – 3 % Rendite pro Monat langfristig möglich sind.

Kurzfristig geht auch wesentlich mehr, aber die meisten „Spezialisten“, die das dann so machen, machen es nicht lange, bis ihnen das Konto um die Ohren fliegt…

Ich würde generell sagen, dass man gut und gerne entspannt mit 1 % pro Monat rechnen kann. Oben drauf kommen dann immer mal noch Dividenden und ein paar Zinsen auf das Guthaben.

Es gibt natürlich auch mal schlechte Jahre. Rechnet man das ein, kommt man auf im Schnitt:

Rendite Optionshandel: etwa 10 – 30 % pro Jahr

Ab wie viel Kapital lohnt es sich?

Ich empfehle immer mit mindestens 10.000 € zu starten. Es geht zwar auch ab 5.000 €, aber da kann man noch nicht wirklich viel machen.

Besser sind dann schon 20.000 oder 25.000 €.

Sucht man sich dann Aktien mit um die 50 $ / Stück aus, kann man in etwa 5 Optionen gleichzeitig handeln. Daher ist nachfolgende Betrachtung auf ein Kapital von 25.000 € bezogen.

Gehen wir wieder von den 1 – 3 % pro Monat (siehe oben) aus, kommen wir auf etwa 290 – 870 $ pro Monat an Optionsprämien. Das muss natürlich noch versteuert und in € umgerechnet werden.

Macht dann (Stand Ende Juni 2025) in etwa 184 bis 552 € Netto pro Monat.

Rechnen wir das doch mal in einen Stundenlohn um:

Gewinn / MonatStundenlohn bei
2 Stunden / Monat
Stundenlohn bei
6 Stunden / Monat
184 €92,00 €30,67 €
368 €184,00 €61,33 €
552 €276,00 €92,00 €

Was denkst du, ist das mehr als du in deinem Job verdienst? 😉

Denkanreiz: Was passiert mit dem Stundenlohn, wenn du 50.000 oder 100.000 € im Optionsdepot hast?

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Was denkst du?

Ist der Optionshandel ein passives Einkommen?

Welche anderen passiven Einkommen kennst du?

Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Ich beschäftige mich seit 2015 mit den Themen Finanzen, Frugalismus, Lebensführung und der Frage, wie man ein erfülltes Leben führt. Die finanzielle Unabhängigkeit habe ich schon erreicht. Jetzt geht es darum, mein Wissen zu teilen und anderen zu helfen, ebenfalls ein erfülltes Leben zu führen.

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