Aufteilung DKB-Depot – Dezember 2024

Aufteilung DKB-Depot Dezember 2024

Schön, dass du wieder auf dem Blog vorbeischaust und dir die Aufteilung DKB-Depot Dezember 2024 anschaust 😊

Weitere Aufteilungen DKB-Depot

Die letzten Aufteilungen des DKB-Depots zeige ich dir hier direkt.

Per Klick auf den jeweiligen Monat kommst du direkt zum jeweiligen Beitrag:

MonatDepotwertprognostizierte
monatl. Ausschüttung
November 2024105.997 €319,18 €
Oktober 2024101.483 €310,46 €
September 2024102.323 €315,49 €
August 2024106.142 €328,91 €
Juli 2024104.334 €331,00 €
Juni 2024101.285 €324,33 €
Mai 2024102.426 €329,68 €
April 2024100.189 €327,92 €
März 2024100.098 €325,88 €
Februar 202497.236 €319,77 €
Januar 202495.661 €315,34 €
Dezember 202394.351 €334,71 €
November 202389.292 €327,15 €
Oktober 202384.588 €303,71 €

Solltest du noch Interesse an früheren Aufteilungen des DKB-Depots haben kannst du alle zugehörigen Artikel in der Kategorie „Vermögensaufstellung“ nachlesen.

Vorwort

Hier werde ich euch regelmäßig die Aufteilung meines DKB-Depots zeigen. Außerdem werde ich die prognostizierten Brutto-Ausschüttungen des Depots verteilt auf die einzelnen Monate darstellen.

Aufteilung DKB-Depot Dezember 2024

Insgesamt ist das Depot aktuell ca. 90.667 € wert. Darin enthalten sind ca. 16.331 € Kursgewinne. Dies entspricht + 21,97 %.

Insgesamt habe ich aktuell 16 (= -4 zum Vormonat) verschiedene ETFs im Depot. Es gibt hier mit Sicherheit diverse Überschneidungen (sprich, einzelne Unternehmen sind in mehreren ETFs enthalten), aber das macht mir nichts aus. Ziel dieser vielen ETFs ist es, dass jeden Monat eine schöne Dividendenausschüttung auf meinem Girokonto eingeht. Das motiviert mich einfach, auch wenn ich dadurch vielleicht nicht die absolut höchste mögliche Rendite erreiche. Viel wichtiger ist aber, dass ich auch in Bärenmärkten (so wie in letzter Zeit) die Nerven behalte und nicht auf den „Verkaufen-Knopf“ drücke.

Das Depot wird aktuell mit diversen Sparplänen immer weiter vergrößert. Aktuell sind die monatlich neu investierten Beträge jedoch verringert, da ich ja keinen festen Job und damit kein festes Einkommen mehr habe (Kündigung meines Jobs und Beginn der Auszeit). Außerdem will ich momentan mehr in mein TradeRepublic Depot einsparen, da ich mir durch die Auswahl einzelner unterbewerteter Aktien langfristig eine kleine Überrendite verspreche.

Hier nun die grafische Aufteilung:

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Und hier siehst du noch meine aktuellen Top 3:

Was?AnteilSoll-AnteilVeränderung
zu Vormonat
Vanguard FTSE All World High Dividend Yield (A1T8FV)16,13 %16,00 %+ 1,70 %
iShares Stoxx Global Select Dividend 100 (A0F5UH)14,71 %6,00 %+ 1,77 %
SPDR S&P Global Dividend Aristocrats (A1T8GD)8,97 %9,00 %+ 1,26 %

Aktuell gibt es noch Abweichungen von den Soll-Größen der einzelnen Positionen. Nach und nach sollte sich das aber durch meine Sparpläne angleichen, da ich einfach die Positionen nachkaufen lasse, welche laut meiner Soll-Allokation zu klein sind. Mit dieser Vorgehensweise ist übrigens gleich automatisch das Rebalancing abgehandelt, welches langfristig einen kleinen Renditevorteil bringen sollte.

Was man auch sieht: Obwohl ich aktuell jeden Monat ca. 200 € in andere ETFs investiere, verlieren die Top-Positionen kaum an Anteil, gewinnen sogar noch teilweise hinzu. Der Markt steigt aktuell schneller, als ich die „Verlierer-Positionen“ aufstocken kann…

Veränderungen im Dezember

Wie dem einen oder anderen aufmerksamen Leser vielleicht aufgefallen ist, hat sich das Depot um ca. 12.000 € und 4 Positionen verkleinert. Dies kommt daher, dass ich 4 ETFs verkauft habe:

Warum habe ich das gemacht?
Ich wollte erst einmal noch ein bisschen Tax-Harvesting betreiben. Die ETFs waren nämlich alle leicht im Minus, was dann durch die schon erfolgten Ausschüttungen zu einer Steuergutschrift führt. Das waren aber unter 100 €.

Zusätzlich fange ich nun langsam an, Kapital von meinen ETFs abzuziehen und schrittweise ins Optionsdepot und mein Einzelaktiendepot bei TradeRepublic einzuzahlen.
Dies mache ich, weil ich durch die geschickte Auswahl von Einzelaktien, wenn sie gerade unterbewertet sind (siehe: TradingoOpps.de), vermutlich eine höhere Rendite als mit den ETFs erzielen kann. In Verbindung mit dem Optionshandel ergibt sich dann nochmals eine bessere Rendite.
Diese Erkenntnis hat jetzt lange gebraucht, um zu reifen. Aber nach diversen Gesprächen (egal ob virtuell oder real) macht das einfach Sinn.

Prognostizierte Ausschüttungen

Die aktuellen prognostizierten (Brutto-) Ausschüttungen pro Monat betragen im Mittel 295,31 €. Minimal gibt es dabei 138,18 € und das Maximum liegt bei 515,73 € im Juli.

Das nenne ich doch mal ein schöne Verteilung…

Nachfolgend siehst du die Aufteilung noch grafisch:

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Kleines Rechenspiel

Aktuell bringt das Depot 295,31 € Brutto pro Monat an Ausschüttungen. Da ich meinen vollen Freibetrag von 1.000 € bei der DKB hinterlegt habe, bleiben monatlich 262,76 € Netto übrig (inkl. Teilfreistellung von 30 %).

Dies entspricht schon 15,01 % meiner monatlichen durchschnittlichen Ausgaben von 1.750 €.

Und dies völlig passiv! 🥳

%
Finanzielle Freiheit durch DKB-Auschüttungen:

Coaching Titelbild
  • Du willst endlich unabhängiger von deinem Job / deinem Chef werden?
  • Du willst deine Finanzen selbst in die Hand nehmen und nicht mehr auf dubiose Bankberater vertrauen?
  • Du willst Geld nur noch für Dinge ausgeben, die dir wirklich wichtig sind?
  • Du hast vor, in der Rente nicht in Armut zu leben?
  • Du willst vielleicht sogar schon jetzt in Teilzeit arbeiten oder in Frührente gehen?

Wie läuft es bei dir?

Kennst du die ETFs? Bist du darin auch investiert?

Erhältst du auch Ausschüttungen?

Lass es mich gerne wissen und hinterlasse einen Kommentar 😉

Ich beschäftige mich seit 2015 mit den Themen Finanzen, Frugalismus, Lebensführung und der Frage, wie man ein erfülltes Leben führt. Die finanzielle Unabhängigkeit habe ich schon erreicht. Jetzt geht es darum, mein Wissen zu teilen und anderen zu helfen, ebenfalls ein erfülltes Leben zu führen.

2 thoughts on “Aufteilung DKB-Depot – Dezember 2024

  1. Hallo,

    erst: “ Das motiviert mich einfach, auch wenn ich dadurch vielleicht nicht die absolut höchste mögliche Rendite erreiche.“
    Dann: „Außerdem will ich momentan mehr in mein TradeRepublic Depot einsparen, da ich mir durch die Auswahl einzelner unterbewerteter Aktien langfristig eine kleine Überrendite verspreche.“

    Das Widerspruch im Bezug auf Minder- und Überrendite. Warum nicht einfach einen thesaurierenden Welt-ETF nehmen + ne Reserve auf dem Tagesgeld von bis zu 100.000 € und dann laufen lassen?

    Wäre doch wesentlich einfacher zu pflegen und bringt ne entspannte, durchschnittliche Marktrendite.

    Mit freundlichen Grüßen

    MarcMitC

    1. Hey Marc,

      ich sehe das tatsächlich eher als Evolution meines Anlageverhaltens.

      Anfangs mit ETFs gestartet, weil ich in der Arbeit sehr stark ausgelastet war und nicht mehr wirklich freie Zeit für die Geldanlage hatte.
      Dann eh mit Optionen kombiniert, aber auch hier war die Arbeit im Weg.

      Dazu kommt, dass ich anfangs auch an die Effizienzmarkthypothese geglaubt habe (alle Infos sind immer in den Aktienkursen schon eingepreist, der aktuelle Aktienkurs ist der faire Wert).

      Dann hatte ich meinen Job gekündigt und habe daher seit April 23 viel Zeit, mich in das Thema Wertpapiermärkte noch viel tiefer einzulesen.
      Und da bin ich dann zum Schluss gekommen, dass die oben genannte Hypothese einfach Stuss ist.

      Es gibt sehr wohl einen fairen Wert von Unternehmen, und dazu oft konträr den aktuellen Marktpreis.
      Es gibt Blasen mit absurden Überbewertungen und Depressionen mit krassen Schnäppchen.

      Das ganze gibt es dann nicht nur marktweit, sondern auch auf jede Einzelaktie bezogen.

      Dann kommt noch dazu, dass die ETFs sehr oft auch Müllaktien im Depot haben, die ich mir so sonst nie kaufen würde.
      Und oft steigert sich die Ausschüttung pro ETF-Anteil auch nicht wirklich über die Jahre (liegt unter anderem an den Müllaktien).

      Nebenbei programmiere ich TradingOpps.de zur Aktienbewertung. Mir macht das Spaß und es ist mein Hobby (das Programmieren, aber auch die Unternehmensbewertung)

      Daher jetzt der Schwenk zum Einzelaktieninvestment.

      Liebe Grüße aus Koh Samui,
      Manuel

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