„I wui aber!“

Ich will aber!

Neulich im Paulanergarten…

bei einem gemütlichen Bierchen und in geselliger Runde kommt die Frage auf:

Wie kannst du dir das alles eigentlich leisten?

Und gleich hinterher:

  • Warum musst du nicht mehr arbeiten?
  • Wie klappt das, so lange auf Reisen zu sein?
  • Wie macht ihr das mit der Rente?

Nun gut, es war nicht wirklich im Paulanergarten und auch gar nicht in Deutschland, da wir ja aktuell auf Reisen (Unser erster langer Aufenthalt – 100 Tage Südostasien) sind. Aber das Gespräch hat sich tatsächlich so zugetragen. Wenn auch digital.

PS: Was „I wui aber“ bedeutet, löse ich am Ende des Artikels auf.

Jetzt gehts ans Eingemachte

Nachdem zuerst über die hohen und weiter steigenden Lebenshaltungskosten ausgiebig gejammert wurde, bekam ich die Gelegenheit ein paar Fragen zu stellen.

Die Wohnung

DerFinanznomade: Du wohnst doch allein in einer großen 3-Zimmer Wohnung mitten in der Stadt, oder? Wie viele Quadratmeter hat die eigentlich?

Antwort: Stimmt, die hat 100 m².

DerFinanznomade: Und was kostet die denn so im Monat?

Antwort: Ach, die ist gar nicht so teuer. Ich zahle da nur 1.000 € Kaltmiete und so in etwa 200 € Nebenkosten.

DerFinanznomade: Das sind dann also zusammen 1.200 € im Monat. Brauchst du eigentlich für dich allein eine so große Wohnung? Muss die mitten in der Stadt liegen oder gäbe es nicht auch eine etwas billigere weiter draußen? Ich hab da ja letztens eine schöne 2-Zimmer-Wohnung für ungefähr 800 € warm gesehen. Wäre die nichts für dich?

Antwort: „I wui aber“ nicht in eine kleinere Wohnung ziehen. Ich genieße es, Platz zu haben und direkt am Stadtplatz zu wohnen.

DerFinanznomade: Aber wären nicht viele Dinge des täglichen Bedarfs in einem Vorort viel günstiger? Außerdem wärst du so viel näher an deinem Arbeitsplatz und könntest dir damit sogar noch tägliche Pendelzeit sparen?

Antwort: Das stimmt schon. „I wui aber“ weiterhin in der Stadt wohnen!!!

Die Autos

DerFinanznomade: Hmm, okay. Und was ist mit deinen Autos? Kosten die nicht einiges im Unterhalt? Hast du die eigentlich neu oder gebraucht gekauft?

Antwort: Also meinen 1er BMW 125d habe ich vor drei Jahren neu gekauft. Waren so um die 35.000 € glaube ich. Keine Ahnung, was mich der so im Unterhalt kostet. Aber der braucht voll wenig Sprit für die 225 PS. Nur so 6,5 Liter Diesel auf 100 km. Und mein Porsche Cabrio habe ich gebraucht gekauft. So einen kannst du dir neu ja nicht leisten. Waren so 20.000 €. Habe dann aber schon festgestellt, dass die Versicherung sehr teuer ist. Macht aber nichts, weil ich den nur mit Saisonkennzeichen im Sommer für 3 Monate angemeldet habe. Damit wird es wieder günstig. Die Steuer ist dann ja auch nur anteilig. Und außerdem ist der Porsche eh eine super Wertanlage!

DerFinanznomade: Und hattest du schon Ausgaben für Reparaturen, Inspektion oder neue Reifen?

Antwort: Also den BMW lasse ich nur in der Vertragswerkstatt anschauen. Schließlich habe ich da ja noch Garantie. Da soll alles TipTop sein. Hat mich letztens 1.000 € gekostet. Da war aber auch Ölwechsel und Filterwechsel mit dabei. Beim Porsche musste ich zum Glück noch nicht in die Werkstatt. Wird aber wahrscheinlich teuer. Die Reifen halten bestimmt auch noch ein oder zwei Jahre, dann schau ich da einfach mal. So Breitreifen können ja nicht so viel teurer sein oder?

DerFinanznomade: Hmm, denke schon, dass so Spezialreifen einiges mehr kosten als die Standardversion. Aber kenne mich da auch nicht so aus. Sag mal, wo parkst du eigentlich den Porsche? Hat deine Wohnung nicht nur einen Tiefgaragenstellplatz dabei?

Antwort: Ach, da habe ich mir einfach einen weiteren Stellplatz dazu gemietet. Kostet nur 80 € im Monat. Ist in der Stadt schon direkt ein Schnäppchen.

DerFinanznomade: Okay. Hast ja ganz schön viel Geld für deine Autos ausgegeben. Hattest du das alles Bar rumliegen oder läuft das auf Kredit?

Antwort: Ne, das hatte ich natürlich nicht auf der hohen Kante. Habe mir da einfach von der Bank einen Kredit geholt. Der kostet auch nur 4 % Zinsen. Mann bin ich froh, dass ich das schon vor ein paar Jahren gemacht habe und nicht jetzt 6 % bezahlen muss.

DerFinanznomade: Glück gehabt! Was musst du dann da jeden Monat bezahlen?

Antwort: Ach, das sind nur knapp 600 € im Monat. Dummerweise muss ich am Ende aber noch ca. 15.000 € auf einen Schlag bezahlen. Aber da sind die Zinsen bestimmt schon wieder niedriger, dann suche ich mir da einfach einen günstigen Privatkredit.

DerFinanznomade: Hmm. Meinst du nicht, dass du einiges sparen könntest, wenn du den Porsche wieder verkaufst und dir vielleicht ein etwas günstigeres Auto anstatt des teuren BMWs zulegst? Ich meine, du sparst dann Versicherungskosten, Steuern, Stellplatzmiete, Inspektion, Reifen, und einen großen Teil deines Autokredits?

Antwort: „I wui aber“ nicht ohne mein Cabrio! Den BMW „wui i aber“ auch nicht aufgeben, der macht einfach so viel Spaß, wenn ich aufs Gas trete. Ist mir doch egal, was das kostet!

Die Freizeit

DerFinanznomade: Hmm, okay. Vielleicht kannst du ja auch etwas einsparen, wenn du nicht so oft ins Kino gehst oder auf Partys?

Antwort: Also für mich ist das Lebensqualität. So zwei bis dreimal im Monat gehe ich ins Kino. So viel ist das doch gar nicht! Und auf den Partys ist immer super Stimmung. Die Maß kostet da doch nur 15 €!

DerFinanznomade: Meinst du, dass einmal im Monat Kino auch reichen würde? Und wenn du vielleicht die eine oder andere Party mal auslassen würdest?

Antwort: „I wui aber“ nicht darauf verzichten! YOLO!

DerFinanznomade: Hmm, okay. Vielleicht kannst du ja dann etwas beim Essen gehen sparen? Ich meine, du bist doch jede Woche gefühlt drei Mal beim Essen in teuren Restaurants? Also zumindest schaut das auf deinem Instagram Account so aus? Wie viel gibst du da so aus?

Antwort: Ja, das kommt hin – so drei Mal die Woche. Bin da immer bei so ca. 30 € für einmal Essen.

DerFinanznomade: Das sind dann ja knapp 400 € im Monat!

Antwort: Ja, das stimmt. „I wui aber“ auf die Schmankerl nicht verzichten! Da spar ich lieber woanders.

DerFinanznomade: Und wo?

Antwort:

Die Lebensmittel

DerFinanznomade: Hmm, okay. Vielleicht kannst du ja dann ein bisschen bei den Lebensmitteln zu Hause sparen? Wo kaufst du eigentlich ein?

Antwort: Also ich fahre immer zum Rewe oder Edeka. Die haben einfach echt alles, was mir schmeckt.

DerFinanznomade: Kaufst du dann gar nicht bei Aldi oder Lidl ein?

Antwort: Nee, bei den Billigheimern will ich nicht einkaufen.

DerFinanznomade: Okay. Nutzt du dann wenigstens Rabattaktionen und Gutscheincodes?

Antwort: Nein, ich kaufe einfach ein, worauf ich grade Lust habe. Schaue da nicht so auf die Preise.

DerFinanznomade: Du könntest aber echt brutal viel sparen, wenn du mal im Aldi oder Lidl einkaufen gehst. Die haben genau so gute Produkte, aber viel billiger. Außerdem würde es sich richtig lohnen, auf die Aktionen und Rabatte zu achten und Produkte auf Vorrat billig zu kaufen, wenn sie im Angebot sind.

Antwort: „I wui aber“ das einkaufen, auf das ich gerade Lust habe. Und bei den Discountern „wui i aber“ nicht einkaufen. So weit kommt es noch!

Die Kleidung

DerFinanznomade: Hmm, okay. Ich sehe gerade, dass du ein LACOSTE Poloshirt trägst. Was kostet so eins eigentlich?

Antwort: Ach, schön, dass dir das auffällt. Das war voll das Schnäppchen. Hab ich im Sale für nur 40 € ergattert. Normalerweise kostet das um die 60 €.

DerFinanznomade: Und deine Jeans? Ist das nicht diese G-Star-Marke?

Antwort: Ja, genau. Die hab ich auch geschossen. Nur 120 € anstatt 150 €.

DerFinanznomade: Oha. Setzt sich dein ganzer Kleiderschrank aus solchen Klamotten zusammen?

Antwort: Ja, schon so ziemlich. Ich lege viel Wert auf Markenkleidung. Die ist einfach viel cooler als so No-Name Produkte.

DerFinanznomade: Meinst du wirklich? Ich trage doch auch gerade ein Poloshirt und eine Hose von C&A. Sehen ja jetzt nicht viel anders aus, als deine, oder? Hat mich nur 60 € gekostet, also ein Drittel wie bei dir. Da könntest du richtig viel sparen!

Antwort: „I wui aber“ nicht beim C&A einkaufen, da blamier ich mich ja. So ein Ramschladen!

Anderer Konsum

DerFinanznomade: Hmm, okay. Mir ist aufgefallen, dass in deiner Wohnung viele Designermöbel stehen. Waren die nicht teuer?

Antwort: Ja, da hab ich richtig viel Geld dafür ausgegeben. Aber sieht das nicht toll aus?

DerFinanznomade: Ja, sieht schon gut aus. Aber was machst du bei einem Umzug? Da werden viele Möbel ja nicht mehr passen. Und auf Kleinanzeigen bekommt man kaum noch was für gebrauchte Möbel.

Antwort: Ach, das ist mir egal, wenn ich die verschleudern muss. Kann mir dann ja wieder neue kaufen.

DerFinanznomade: Also würdest du beim nächsten Umzug wieder so viel Geld für Möbel ausgeben?

Antwort: Ja klar, schließlich „wui i aber“ hier nicht sparen und mich wohl fühlen!

DerFinanznomade: Und deine Küche? War die eigentlich schon in der Wohnung dabei?

Antwort: Ne, die habe ich selbst gekauft. Da habe ich mich im Möbelhaus gut beraten lassen und mir nur Qualität gegönnt.

DerFinanznomade: Was hat die Küche dann gekostet?

Antwort: Ach, das waren nur 8.000 €.

DerFinanznomade: Krass! Wenn du wieder ausziehst, kannst du die ja wohl kaum mitnehmen. Da bekommst du vielleicht noch 2.000 € dafür. Meinst du nicht, dass da auch eine Küche für 3.000 € OK gewesen wäre?

Antwort: Ne, ich will hier einfach Qualität. Da „wui i aber“ DEFINITIV nicht sparen!

DerFinanznomade: Okay. Und dein Weber-Grill auf dem Balkon? Der war bestimmt auch nicht billig?

Antwort: Ach, der hat mich nur 700 € mit Zubehör gekostet.

DerFinanznomade: Hätte es da nicht auch ein billigerer getan?

Antwort: Nein, „i wui aber“ einen Qualitätsgrill! Da schmeckt das Fleisch gleich ganz anders!

Haustiere

DerFinanznomade: Okay. Hast du dir nicht auch erst vor Kurzem zwei Katzen zugelegt?

Antwort: Ja genau, die sind voll süß ❤️

DerFinanznomade: Ist das nicht richtig teuer? Ich meine, Tierarztkosten sind ja in letzter Zeit richtig krass gestiegen oder?

Antwort: Ja das stimmt schon. Haben tatsächlich 1.000 € gekostet, weil das so eine besondere Rasse ist. Wollte dann auch noch so eine Versicherung für beide abschließen, aber die nehmen so alte Katzen leider nicht mehr. Jetzt hoffe ich einfach, dass ihnen nicht all zu viel fehlt.

DerFinanznomade: Und wie machst du das, wenn du in den Urlaub fahrst? Da kannst du die ja nicht alleine in deiner Wohnung lassen?

Antwort: Ach, da gibt es so Katzenpensionen. Die kümmern sich dann darum. Das kostet auch nur 10 € / Tag und Katze.

DerFinanznomade: Puh, das ist ja gar nicht mal so billig. Wenn du da 10 Tage Urlaub machst, bist du ja schon bei 200 €!

Antwort: Ja, das stimmt, „i wui aber“ nicht auf meine Katzen verzichten. Die sind soooo süß! Schau mal, da macht die eine grade…

Der Urlaub

DerFinanznomade: Hmm, okay. Apropos Urlaub. Hast du schon Pläne für dieses Jahr?

Antwort: Ja klar. Habe erst letztens einen Kurzurlaub im Wellnesshotel fürs Wochenende gebucht. Der war auf so einem Onlineportal als Deal ausgeschrieben. Kostet mich nur 300 €. Und für den Sommer habe ich noch 10 Tage Kreta gebucht. Wahnsinn, wie teuer das aktuell ist. Hat mich doch glatt 1.800 € gekostet. Im Winter habe ich dann nochmal ein Wellnesshotel gebucht, da war es aber leider noch etwas teurer. Zwei Tage für 400 €. Und da sind noch nicht mal die Getränke dabei! Ansonsten werde ich mit meiner Freundin noch zwei, dreimal nach Erding in die Therme fahren. Das kostet pro Person meistens auch noch ca. 100 € / Tag.

DerFinanznomade: Also zusammengerechnet 2.800 €. Und dann kommen da ja noch die Ausgaben für die Katzenpension von 300 € oben drauf. Also 3.100 € gesamt. Gar nicht mal so wenig, oder was denkst du?

Antwort: Ja, klar. Aber man gönnt sich ja sonst nichts!

DerFinanznomade: Wenn du da noch bisschen sparen willst, würde ich die zwei Kurzurlaube weglassen. Für das, was du da geboten bekommst, ist das echt sehr teuer…
Ich meine, du musst da ja auch noch selber hinfahren, vielleicht nochmal Parkgebühren zahlen? Das kommt ja noch oben drauf. Für mich wäre das nichts…

Antwort: „I wui aber“ in den Urlaub! Da kann ich einfach nicht sparen.

Die Kirche(nsteuer)

DerFinanznomade: Hmm, okay. Aber einen Tipp hab ich noch, wie du Geld sparen kannst. Du glaubst doch eh nichts oder? Du könntest also einfach von der Kirche austreten und dir die Kirchensteuer sparen?

Antwort: Grundsätzlich eine gute Idee, ja! Wäre da nur nicht meine sehr gläubige Mutter…

DerFinanznomade: Aber das kann ihr doch egal sein? Ist doch dein Leben, und wenn du mit der Kirche nichts am Hut hast, kannst du dir doch die Kirchensteuer sparen? Je nach Gehalt sind das zwischen 200 und 1.200 € im Jahr!

Antwort: „I WUI ABER“ nicht austreten!

Das Ende des Gesprächs

DerFinanznomade: Also ganz ehrlich, wir sind jetzt viele Möglichkeiten durchgegangen, wo du viel sparen könntest. Jedes mal sagst du mir dann: „I wui aber“ nicht sparen! Vorher hast du mir aber noch erzählt, dass alles so teuer ist und du mit deinem Geld nicht auskommst. Außerdem wolltest du wissen, wie ich mir eine 100-tägige Reise ohne festen Job leisten kann. Die Antwort darauf ist ganz einfach:

Ich gehe mit meinem Geld sparsam und vernünftig um!

Ich leiste mir eben nicht ständig all die teuren Dinge, auf die du nicht verzichten willst! Und das schon jahrelang!

Ich fahre ein altes Auto, habe kein eBike, wohne in einer kleinen, günstigen Wohnung mit billigen Möbeln. Die Küche war auch günstig. Ich habe keine sonstigen teuren Gegenstände gekauft (zum Beispiel riesige, neue Flachbild-TVs oder Weber-Grills). Bin aus der Kirche ausgetreten. Habe keine Haustiere. Gehe nicht ständig teuer Essen oder ins Kino oder auf Partys. Stattdessen lese ich sehr viel. Bei meinen Lebensmitteleinkäufen achte ich auf Angebote und scheue mich nicht, auch im Aldi oder Lidl einzukaufen. Ich habe keine Markenklamotten. Ich habe Rücklagen gebildet, damit ich keinen Kredit bei Anschaffungen brauche.

Das so gesparte Geld habe ich am Aktienmarkt investiert, weil ich den Effekt des Zinseszins verstanden habe. Außerdem habe ich mir den Optionshandel selbst beigebracht. Und nun kann ich von den Erträgen dieses Vermögens meinen Lebensunterhalt ohne Job oder festes Einkommen bestreiten! Und das mache nicht nur ich so, auch viele andere haben das schon auf meinem Blog in Interviews dargelegt.

Eine weitere Frage war, wie ich das mit der Rente mache. Wie gesagt, ich investiere am Aktienmarkt. Der hat eine viel höhere Rendite als dieses staatliche Schneeballsystem, das sich Rente nennt. Damit werde ich später nämlich nicht in die Altersarmut rutschen!

Dein Problem ist dein Mindset! Du willst einfach nicht sparen! Das ist ja auch OK so, nur wirst du später mit den Konsequenzen dieser Entscheidung leben müssen.

Stell dir einfach selbst die Frage, ob du bis zur Rente in deinem Hamsterrad weiter strampeln willst, oder ob du etwas an deinem Leben änderst und ein freieres, besseres Leben führen willst.

Antwort: Hmm, da muss ich mal darüber nachdenken.

Die Auflösung

Nachdem du jetzt den ganzen Artikel gelesen hast, ist dir bestimmt schon die Bedeutung von „I wui aber“ aus dem Kontext klar geworden. Hier aber trotzdem:

„I wui aber“ ist bayerisch und in hochdeutsch bedeutet es: „Ich will aber“.

Und jetzt du!

Hattest du auch schon solche Gespräche?

Was hast du darauf erwidert?

Oder geht es dir selbst so, dass du Vieles aber willst und nicht zurückstecken willst?

Schreibe deine Meinung in die Kommentare!

Ich beschäftige mich seit 2015 mit den Themen Finanzen, Frugalismus, Lebensführung und der Frage, wie man ein erfülltes Leben führt. Die finanzielle Unabhängigkeit habe ich schon erreicht. Jetzt geht es darum, mein Wissen zu teilen und anderen zu helfen, ebenfalls ein erfülltes Leben zu führen.

5 thoughts on “„I wui aber!“

  1. Hallo Finanznomade,

    ich musste echt schmunzeln über den Artikel. Leider verhalten sich (zu) viele Leute so irrational.

    Dann dachte ich das Ende des Gesprächs könnte auch lauten:
    „I wui aber ned nachdenka!“

    Beste Grüße aus STA 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert